Wie man Affiliate Marketing Content Strategie richtig macht

Geschrieben Mai 24, 2024 von

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Usagi Mori

Wie man eine Content-Strategie für Affiliate-Marketing richtig macht

Inhalte sind das Lebenselixier des digitalen Lebens. Jede Affiliate-Marketing-Aktivität beinhaltet eine Art von Inhalt - er ist die Grundlage für SEO, den Aufbau von Vertrauen und die Bindung von Nutzern.

Dieser Artikel soll Ihnen helfen, die Erstellung von Inhalten zu rationalisieren und sie besser auf die Ziele des Affiliate-Marketings abzustimmen, unabhängig davon, ob Sie ein Partner, ein Inhaltsersteller oder ein Produktbesitzer sind. Zur Erstellung großartiger Inhalte gehört mehr als nur exzellentes Schreiben und perfektes Timing, es geht auch um Konsistenz und richtige Planung.

AM Content Strategie erklärt

Beim Affiliate-Marketing geht es um eine Provision für die Werbung für Waren oder Dienstleistungen zu erhalten. Daran sind drei Parteien beteiligt: Produktinhaber, Partner und Verleger. Und dazwischen gibt es Werbe- und Partnerschaftsnetzwerke.

Die Werbung basiert auf Marketing-Trichtern, die sich durch ihre verschiedene Ebenen der Komplexität. Gewinnspiele sind beispielsweise relativ leicht zu bewerben, da sie einfach umzusetzen sind (SOI-, DOI- oder CC-Einreichung), die Nutzer sich bereits im Vorfeld engagieren und nur einen geringen finanziellen Einsatz erfordern. Je einfacher jedoch die Zielaktion ist, desto größer ist die die Gefahr, betrogen zu werden.

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Zur gleichen Zeit, das oben erwähnte Gewinnspiel könnte Teil eines größeren Trichters sein, bei denen den Nutzern weitere Angebote unterbreitet werden. SOI- und DOI-Gewinnspiele können zum Beispiel dazu verwendet werden, Informationen über die Nutzer zu sammeln. Anschließend kann man sie mit Nutra-Pillen oder Reiseangeboten weiterverfolgen und so eine Meta-Kampagne mit mehreren Angeboten oder sogar eine einzige, in mehrere Phasen unterteilte Kampagne erstellen.

Alternativ können Sie auch einen ganzen Affiliate-Blog erstellen, der einer bestimmten Nische oder Unternische gewidmet ist (dazu später mehr). Ihr ultimatives Ziel hier ist es maximieren die sogenannte thematische Kompetenz. Es ist wie eine Backsteinmauer, bei der die Backsteine Ihre Inhalte sind. Im Idealfall bezieht sich jeder Blogbeitrag auf einen anderen: von den grundlegenden Rezensionen bis hin zu einigen höherwertigen Zusammenstellungen.

Nehmen wir an, Sie verbringen anfangs mehr Zeit damit, 10 Bewertungen von Sonnenschutzmitteln (nutra) zu verfassen; wenn es darum geht, Vergleiche anzustellen, brauchen Sie nur die Informationen von dort mit wenigen bis gar keinen Anpassungen übernehmen. Neben der Vereinfachung des Schreibens erhalten Sie auch einen zusätzlichen Bonus in Form einer bequemen Navigation.

Bei der Herstellung solch komplexer Trichter, Sie brauchen eine Inhaltsstrategie, um die Nutzer besser anzusprechenSo minimieren Sie Ihre finanziellen Verluste und maximieren die Wirkung jedes Inhalts, der mit einem Partner verbunden ist. Hier sind einige kurze Fakten über Content-Marketing-Strategien:

  • 29% der Vermarkter nutzen aktiv Content Marketing, wobei 50% planen, ihre Investitionen zu erhöhen.
  • Die Generierung von Traffic und Leads bleibt eine Herausforderung für 15% der Vermarkter.
  • Videos in Kurzform und die Optimierung der Sprachsuche sind neue Trends.
  • Der Aufbau einer aktiven Online-Community ist für 90% der Social-Media-Vermarkter entscheidend.

Ein Wort zum Inhalt

Inhalte sind die Grundlage für jede bedeutende Medienpräsenz. Ohne sie gibt es keine Möglichkeit für SEO, Influencer-Marketing, Copywriting usw. Gute Inhalte fördern das Gemeinschaftsgefühl, verleihen Ihnen mehr Glaubwürdigkeit und tragen dazu bei, die Nutzer besser zu binden - und ermöglichen so überhaupt erst Verkäufe.

Der Inhalt kann jedoch unterschiedlich sein. Jede Art von Inhalt hat ihre eigenen Vorteile. Einige Arten überschneiden sich, z. B. Blogbeiträge und SEO-optimierte Inhalte.

  1. Blog-Beiträge: Informative oder unterhaltsame Artikel zu relevanten Themen fördern das Engagement und das Vertrauen, wobei Affiliate-Links nahtlos eingebettet werden.
  2. Produktbewertungen: Ehrliche Bewertungen schaffen Glaubwürdigkeit und leiten die Verbraucher zu fundierten Kaufentscheidungen mit eingebetteten Partnerlinks an. Achten Sie darauf, dass Sie hochwertige Bilder und/oder Videos einfügen.
  3. Videos: Über Plattformen wie YouTube leiten Videos den Verkehr auf Produktseiten, fesseln das Publikum und fördern die Konversion.
  4. Artikel/Videos im Vergleich: Transparente Vergleiche schaffen Vertrauen und helfen den Verbrauchern, sich in der Auswahl zurechtzufinden und fundierte Entscheidungen zu treffen. Strukturieren Sie alles mit Diagrammen, Grafiken und Tabellen, um das Verständnis zu erleichtern.
  5. Tutorials und Anleitungen: Praktische Einblicke und Schritt-für-Schritt-Anleitungen veranschaulichen die Produktverwendung, wobei Affiliate-Links zur Steigerung der Umsätze integriert werden. Das Hauptziel besteht darin, die Anleitungen einfach und leicht verständlich zu halten.
  6. Listicles: Kuratierte Listen bieten leicht verdauliche Inhalte mit strategisch platzierten Affiliate-Links, die auf unterschiedliche Vorlieben eingehen.
  7. Fallstudien: Beispiele aus der Praxis zeigen die Produktvorteile auf und liefern greifbare Beweise, die Vertrauen und Glaubwürdigkeit schaffen.
  8. E-Mail-Kampagnen: Zielgerichtete Kampagnen nutzen das bestehende Interesse, um Produkte zu bewerben und über Folge-E-Mails die Konversionsrate zu erhöhen. Ergänzen Sie solche Inhalte mit Sneak Peeks und/oder exklusiven Angeboten, damit sich die Nutzer besonders angesprochen fühlen.
  9. Infografiken: Optisch ansprechende Grafiken vermitteln effektiv Produktdetails und führen das Publikum mit eingebetteten Affiliate-Links zur Konversion.
  10. Beiträge in den sozialen Medien: Plattformen wie Facebook und Instagram binden das Publikum mit Produkt-Highlights ein und fördern so Authentizität und Beziehungen.
  11. Webinare: In interaktiven Sitzungen wird das Publikum geschult und gleichzeitig für relevante Partnerangebote geworben, was zu mehr Verkehr und Konversionen führt.
  12. Podcasts: Audio-Inhalte integrieren auf natürliche Weise Produkterwähnungen und schaffen Autorität und Beziehung zu den Zuhörern.
  13. Interviews: Engagierte Unterhaltungen mit Experten oder Nutzern erhöhen die Glaubwürdigkeit und wecken Interesse, was zu Klicks und Konversionen führt.
  14. E-books: Umfassende Leitfäden demonstrieren Sachkenntnis und schaffen Vertrauen, indem sie Affiliate-Links zur Umsatzgenerierung enthalten.
  15. Zusammenarbeit mit Influencern: Partnerschaften mit Influencern erhöhen die Reichweite und das Engagement, indem sie etablierte Zielgruppen ansprechen und die Konversionsrate steigern.
  16. Landing Pages: Landing Pages sind für Konversionen optimiert und bieten detaillierte Produktinformationen, um Besucher in Leads zu verwandeln.
  17. Bezahlte Werbung: Zielgerichtete Anzeigen leiten den Verkehr auf die Produktseiten der Partner und erhöhen die Sichtbarkeit und die Konversionen über Plattformen wie Google Ads und soziale Medien.
  18. SEO-optimierte Inhalte und Gastbeiträge: Für Suchmaschinen optimierte Inhalte ziehen organischen Verkehr an, während Gastbeiträge die Sichtbarkeit in der Nische erhöhen.

Erinnern Sie sich, Sie sind nicht auf einen einzigen Inhaltstyp beschränkt.: Eine gute Inhaltsstrategie besteht aus folgenden Punkten Synergie zwischen den Kanälen. Das ist nur eine Voraussetzung, aber es gibt noch mehr...

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Die Geschichte richtig erzählen

Damit der Trichter die Nutzer mehr anspricht, sollten Sie wissen, wie Sie eine fesselnde Geschichte erzählen können. Und obwohl alle Trichter einzigartig sind, gibt es einige Grundlagen des Geschichtenerzählens.

  1. Definieren Sie Ihren Helden: Ihr Publikum ist der Held der Geschichte, nicht Sie. Verstehen Sie ihre Bedürfnisse, Wünsche, Ängste und Frustrationen, um ein Profil Ihres idealen Helden zu erstellen. Ein guter Ausgangspunkt sind die LändervergleichstoolSie können dort die kulturellen Besonderheiten und Verhaltensweisen eines bestimmten Landes kennen lernen.
  2. Den Aufruf zum Abenteuer einleiten: Stellen Sie das Ereignis oder die Gelegenheit vor, die das Interesse und die Neugier Ihres Helden weckt, und heben Sie die Lücke zwischen seiner aktuellen Realität und dem gewünschten Ergebnis hervor.
  3. Vorstellung des Mentors und des Plans: Positionieren Sie sich als Mentor, der Anleitung und Unterstützung bietet, und skizzieren Sie den Fahrplan (Plan), um das Ziel des Helden zu erreichen. Zeigen Sie Ihre Glaubwürdigkeit, Ihr Fachwissen und Ihr Einfühlungsvermögen.
  4. Zeigen Sie die Versuche und die Ergebnisse: Veranschaulichen Sie die Hindernisse (Prüfungen), die Ihr Held überwinden muss, und die Vorteile (Ergebnisse), die er erwarten kann, wenn er Ihrem Plan folgt. Verwenden Sie Beweise, Beispiele und Geschichten als sozialen Beweis, um die zögernden Nutzer zu Ihren Gunsten zu beeinflussen.
  5. zum Höhepunkt und zur Auflösung führen: Schaffen Sie einen Höhepunkt, an dem Ihr Held eine Entscheidung treffen oder etwas unternehmen muss (Höhepunkt), gefolgt von einem Endpunkt, an dem er sein Ziel erreicht (Auflösung). Verwenden Sie Dringlichkeit, Emotionen und Kontraste, um zum Handeln zu motivieren.
  6. Einpacken mit einem Mitbringsel und einem Haken: Fassen Sie die Hauptbotschaft oder Lektion zusammen, an die sich Ihr Held erinnern soll, und bieten Sie ein Element (Aufhänger), das ihn fesselt und daran interessiert, mehr zu erfahren.
  7. Zusätzliche Elemente berücksichtigen: Geben Sie Beispiele, Geschichten oder Erkenntnisse weiter, die die Präsentation bereichern und für Klarheit und Relevanz im gesamten Trichter sorgen.

Denken Sie daran, dass jedes der oben genannten Elemente kann einem A/B-Test unterzogen werdenDas bedeutet, dass Sie viel Spielraum für die Feinabstimmung und Perfektionierung haben. Idealerweise sollten Ihre Trichter alle Stufen enthalten, denn wenn Sie auch nur eine einzige Stufe überspringen, sinkt die Wahrscheinlichkeit, dass sich die Nutzer mit Ihren Inhalten beschäftigen.

Auswahl des richtigen Social Media-Kanals

Auch bei der Erstellung von Anzeigen müssen Sie entscheiden, welche Plattformen Ihnen mehr zusagen. Im Falle von Werbenetzwerken müssen Sie herausfinden welche Anzeigenbereiche und Feeds besser funktionieren für Sie - eine weitere Sache zum Testen. Im Folgenden finden Sie eine kurze Zusammenfassung der soziale Medienplattformen sind besser geeignet für welches Publikum.

1. Facebook:

  • Meistgenutzte Plattform insgesamt.
  • Größte Altersgruppe: 25-34.
  • Ausgewogene Verteilung der Geschlechter.
  • Geeignet für ein breites Spektrum von Demografien, aber jüngere Nutzer bevorzugen eher andere Plattformen wie TikTok und Snapchat.

2. Instagram:

  • Am stärksten bei der Generation Z und den Millennials.
  • Größte Altersgruppe: 18-24.
  • Leichte Mehrheit der Nutzerinnen.
  • Stetig wachsend mit zunehmendem Engagement.

3. TikTok:

  • Schnelles Wachstum, insbesondere bei der Generation Z.
  • Größte Altersgruppe: 18-24.
  • Nahezu gleichmäßige Verteilung der Geschlechter.
  • Höchste tägliche Verweildauer pro Nutzer im Vergleich zu anderen Plattformen.

4. X (früher Twitter):

  • Nach dem Rebranding war ein Rückgang der Nutzerzahlen zu verzeichnen.
  • Nach wie vor beliebt, insbesondere bei den 25- bis 34-Jährigen.
  • Eher männliche Nutzer.
  • Die Nutzer verbringen mehr Zeit als bei Facebook und Instagram.

5. YouTube:

  • Beliebt bei der Generation Z.
  • Größte Altersgruppe: 25-34.
  • Leichte Mehrheit der männlichen Nutzer.
  • Wachsende Akzeptanz von Videoinhalten.

6. LinkedIn:

  • Ursprünglich für ein älteres Publikum gedacht, aber von Millennials dominiert.
  • Wachsender Anteil der Generation Z beim Eintritt in das Berufsleben.
  • Hohe tägliche Nutzung, ideal für B2B Content Marketing.

7. Pinterest:

  • Mehrheitlich weibliche Nutzer.
  • Größte Altersgruppe: 25-34.
  • Fördert die Entdeckung neuer Marken und Produkte, die die Nutzer häufig finden.

8. Snapchat:

  • Am stärksten bei den jüngeren Menschen.
  • Größte Altersgruppe: 18-24.
  • Ausgewogene Verteilung der Geschlechter.
  • Stetiges Wachstum, insbesondere bei der Generation Z.

Jede Plattform spricht unterschiedliche Zielgruppen an und hat einzigartige Stärken. Aber es reicht nicht aus, eine Plattform auszuwählen, man muss auch den optimalen Inhaltstyp herausfinden.

Herausfinden ihrer Inhaltspräferenzen

Hier sind die wichtigsten Punkte über den bevorzugten Inhalt für verschiedene Publikumsgruppen.

1. Lustiger Inhalt:

  • 49% der Verbraucher finden lustige Inhalte am interessantesten und einprägsamsten.
  • Vermarkter nutzen zunehmend lustige Inhalte in den sozialen Medien und planen, mehr in diese zu investieren.
  • Beispiele sind witzige E-Mails, humorvolle Beiträge in sozialen Medien und lustige Videos.

2. Relevanter Inhalt:

  • 36% der Verbraucher bevorzugen glaubwürdige Inhalte, die sie als authentisch empfinden (erinnern Sie sich an das Storytelling von vorhin?).
  • Authentizität und Beziehbarkeit sind wichtiger als eine hochwertige Produktion.
  • Vermarkter können Inhalte erstellen, die das Leben, die Erfahrungen und die Bedürfnisse der Verbraucher widerspiegeln.

3. Inhalte, die die Markenwerte widerspiegeln:

  • Die Verbraucher finden Inhalte, die Markenwerte widerspiegeln, einprägsam und interessant.
  • Marken müssen ihre Werte präsentieren, insbesondere in den sozialen Medien, um Verbindungen zu den Verbrauchern aufzubauen.
  • Soziales Engagement, insbesondere zu Themen wie Rassengerechtigkeit, Klimawandel und LGBTQ+-Rechte, kommt bei den Verbrauchern gut an.

4. Bevorzugte Inhalte zum Kennenlernen von Produkten und Dienstleistungen:

  • Die Verbraucher ziehen es vor, sich im Internet, in Einzelhandelsgeschäften und durch Mundpropaganda über Produkte und Funktionen zu informieren.
  • Die Generation Z zieht es vor, über soziale Medien zu lernen, insbesondere über Kurzvideos und Influencer-Inhalte.
  • Vermarkter sollten sich auf die Erstellung von SEO-freundlichen Inhalten, die Verwendung von hochwertigem Bildmaterial für die Werbung in Geschäften und die Nutzung von Kundenrezensionen konzentrieren.

5. Unterschiede zwischen den Generationen:

  • Die Vorlieben für das Kennenlernen von Produkten sind von Generation zu Generation unterschiedlich.
  • Gen Z und Millennials bevorzugen kurze Videos und Influencer-Inhalte.
  • Die Generation X und die Babyboomer bevorzugen Feed-Posts, Online-Communities und traditionelle Anzeigen.

Vermarkter sollten ihre Content-Strategien auf diese Präferenzen abstimmen und sich dabei auf Folgendes konzentrieren Authentizität, Wiedererkennbarkeit und Übereinstimmung mit den Markenwerten um wirksam mit den Verbrauchern in Kontakt zu treten.

Wert als Kern Ihrer Strategie

Ganz gleich, welche Inhaltstaktik Sie in Ihre Strategie einbauen, eine Sache bleibt konstant - Problemlösung setzt sich durch. Anstatt mit den Funktionen zu prahlen, sollten Sie sich darauf konzentrieren, wie sich das Leben des Benutzers nach der Verwendung Ihres Produkts verbessert.

  • Wählen Sie eine Nischevorzugsweise in einer Unternische mit geringerem Wettbewerb.
  • Identifizieren Sie die Zielgruppe(n) und Inhalte auf jede Persona zuschneiden.
  • Lösung des Problems/der Probleme die Ihr Produkt oder Ihre Dienstleistung für die Zielgruppe löst.
  • Highlight was Ihre Marke einzigartig macht um sich von der Konkurrenz abzuheben.
  • Inhaltsformate auswählen auf der Grundlage der Präferenzen des Publikums und teilen die Ressourcen entsprechend zu.
  • Veröffentlichungskanäle auswählen die auf die Gewohnheiten und Vorlieben der Zuschauer abgestimmt sind.
  • einrichten ein Verfahren zur Erstellung von InhaltenVeröffentlichung und Verwaltung, unter Berücksichtigung der Zusammenarbeit im Team, wenn das Unternehmen wächst.

Ein Prozess für die Erstellung von Inhalten

Nehmen wir an, Sie haben einen Blog, der einer bestimmten Nische gewidmet ist, z. B. dem Reisen. Sie wollen qualitativ hochwertigen Verkehr anziehendie sich durch ihre Erschwinglichkeit und das Engagement der Nutzer auszeichnet. Dies umfasst direkten, organischen und umgeleiteten Verkehr.

Um qualitativ hochwertigen Verkehr anzuziehen, müssen Sie bauen Ihr thematische Kompetenz. In Anbetracht der Konkurrenz sind die Chancen gering, in einem so großen Bereich wie dem Reisegeschäft schnell Glaubwürdigkeit zu erlangen. Sie müssen sich auf eine Teilnische konzentrieren, z. B. auf Wintertourismus oder Reisetickets.

Hier beginnen Sie mit der Erstellung von ein Bündel von Themendie sich im Laufe der Zeit gegenseitig ergänzen und dank einer gut strukturierten internen Verlinkung zu Ihrer organischen Suche beitragen. Sie können die beliebtesten Orte für einen Besuch in der kalten Jahreszeit durchgehen, was als erste Ebene dient. Dann können Sie alle Orte direkt miteinander vergleichen - Ihre zweite Inhaltsebene. Sie können auch Zusammenstellungen erstellen oder sogar eine Abstimmung über die besten Urlaubsorte veranstalten - eine großartige Möglichkeit, um Ihre Nutzer einzubinden.

Stellen Sie sicher, dass Ihre Keyword-Recherche durchführen und kategorisieren sie in verschiedene Arten, wie z. B. allgemeine Vergleiche, Markenvergleiche, Produktrezensionen und Themen zu Vertrauen und Autorität (T&A).

Wenn es darum geht Informationsstellensind sie von vornherein weniger strukturiert. Ein Blogbeitrag darüber, wann die beste Zeit für einen Winterurlaub ist, kann sich auf Norwegen, günstige Tickets im Winter, Feiertage und Neujahr usw. beziehen.

Die informativen Beiträge liefern in der Regel mehr Backlinkswas sich positiv auf Ihre SEO und Ihre allgemeine Autorität auswirkt. Selbst wenn Sie nicht an organischem Verkehr interessiert sind, ist eine etablierte Nutzerbasis auf lange Sicht einfach billiger. Deshalb sollten die Fans von bezahlter Werbung in Erwägung ziehen, ein wenig in die Entwicklung ihres eigenen Blogs und ihrer Social-Media-Präsenz zu investieren.

Schlussfolgerung

Eine erfolgreiche Content-Strategie für das Affiliate-Marketing hängt davon ab, die Vorlieben der Zielgruppe zu verstehen, verschiedene Arten von Inhalten zu erstellen und durch überzeugendes Storytelling einen Mehrwert zu liefern. Durch die Konzentration auf den Aufbau thematischer Autorität, die Anpassung von Inhalten an die Demografie der Plattform und die Einhaltung eines strukturierten Prozesses zur Erstellung von Inhalten können Vermarkter ihre Zielgruppen effektiv einbinden, Konversionen fördern und einen langfristigen Erfolg in der digitalen Landschaft erzielen.

Der Blog ist nur ein Beispiel. Auch bezahlte Werbung liefert bessere Ergebnisse, wenn Sie einen Plan haben. Deshalb empfehlen wir immer, Ihren Kundenbetreuer (AM) oder unser Support-Team zu konsultieren, um mehr Einblicke und eine bessere Planung zu erhalten. Denken Sie daran, dass die Spezialisten von HilltopAds immer an Ihrer Seite sind, denn wir sind gemeinsam in diesem Geschäft.

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