Affiliate-Marketing ist heute ein wichtiger Bestandteil vieler Online-Unternehmen. Es schafft eine Win-Win-Win-Beziehung zwischen Werbetreibende, verbundene Unternehmen und Verlage. Die Grundlage dieser Beziehung ist der Provisionssatz, d. h. der Prozentsatz eines Verkaufs oder einer Aktion, den der Partner als Vergütung erhält. Der richtige Provisionssatz ist sowohl für Werbetreibende als auch für Affiliates, die ihre Einnahmen maximieren möchten, von entscheidender Bedeutung. In diesem Leitfaden erklären wir die Details der Affiliate-Provisionssätze und wie sie den Erfolg von Affiliate-Marketing-Kampagnen beeinflussen.
Was sind Affiliate-Provisionen?
Affiliate-Provisionen sind das Geld, das Sie mit der Werbung für ein fremdes Produkt verdienen. Beim Affiliate-Marketing werben Sie für ein Produkt und erhalten eine Provision, wenn es verkauft wird oder ein anderes Ziel erreicht wird.
In der heutigen Welt, in der es sehr wichtig ist, die Aufmerksamkeit der Menschen auf sich zu ziehen, verbindet das Affiliate-Marketing die Autoren von Inhalten mit Unternehmen, die neue Zielgruppen erreichen wollen. Um diese Provisionen zu verdienen, nehmen Sie an einem Partnerprogramm eines Unternehmens teil. Wenn jemand über Ihre Partnerlinks kauft, erhalten Sie eine Provision. Es ist wichtig, den Unterschied zwischen einem "Partnerprogramm" und einem "Partnernetzwerk" zu kennen.
Partnerprogramme sind spezifisch für die Produkte eines Unternehmens und werden von diesem selbst verwaltet. Affiliate-Netzwerke hingegen verbinden Affiliates mit vielen Unternehmen. Sie verwalten die Partnerprogramme und die Beziehungen zwischen Affiliates und Händlern.
CPA vs. RevShare
Im Affiliate-Marketing, CPA (Kosten pro Aktion) und Einnahmeanteil sind zwei grundlegende Provisionsmodelle. Jedes hat seine eigenen Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten, die von den Geschäftszielen und der Art des beworbenen Produkts oder der Dienstleistung abhängen.
CPA (Kosten pro Aktion)
CPA ist ein Provisionsmodell, bei dem Affiliates bezahlt werden ein fester Betrag für jede abgeschlossene bestimmte Aktion durch den geworbenen Nutzer. Zu den Aktionen können Verkäufe, Anmeldungen, Downloads oder andere vordefinierte Aktivitäten gehören.
Vorteile:
- Vorhersehbarkeit. Werbetreibende wissen genau, wie viel sie für jede Aktion zahlen müssen, was die Budgetierung vereinfacht.
- Geringeres Risiko für Werbetreibende. Zahlungen werden nur dann geleistet, wenn die gewünschte Aktion durchgeführt wird, wodurch sichergestellt wird, dass die Marketingausgaben direkt mit der Leistung korrelieren.
- Vereinfachte Metriken. Leichter zu verfolgen und zu verwalten, da der Schwerpunkt auf spezifischen Maßnahmen und nicht auf der laufenden Leistung liegt.
Benachteiligungen:
- Begrenzte Vorteile für Tochtergesellschaften. Affiliates verdienen den gleichen Betrag pro Aktion, unabhängig vom Wert des Kunden für das Unternehmen im Laufe der Zeit.
- Kann von hochwertigem Verkehr abschrecken. Affiliates könnten sich auf Quantität statt Qualität konzentrieren, da sie pro Aktion bezahlt werden, ohne den langfristigen Wert des Kunden zu berücksichtigen.
Anteil an den Einnahmen
Bei einem Revenue-Share-Modell verdienen die Affiliates einen prozentualen Anteil an den von den geworbenen Kunden erzielten Einnahmen. Dies kann ein einmaliger Anteil sein oder wiederkehrend, solange der Kunde aktiv bleibt.
Vorteile:
- Angepasste Anreize. Die Partner sind motiviert, qualitativ hochwertige und langfristige Kunden zu gewinnen, da ihr Verdienst von den laufenden Ausgaben der Kunden abhängt.
- Höhere Verdienstmöglichkeiten. Affiliates können im Laufe der Zeit mehr verdienen, wenn die geworbenen Kunden weiterhin Einnahmen generieren.
- Langfristige Beziehungen. Ermutigt die Partner, langfristige Beziehungen sowohl mit dem Werbetreibenden als auch mit den von ihnen geworbenen Kunden aufzubauen.
Benachteiligungen:
- Unvorhersehbare Auszahlungen. Die Einnahmen können je nach Kundenverhalten schwanken, was es für Partner schwieriger macht, ihre Einnahmen vorherzusagen.
- Höheres Risiko für Tochtergesellschaften. Die Partner tragen ein größeres Risiko, da ihre Einnahmen von den künftigen Handlungen und Ausgaben der Kunden abhängen.
- Komplexität der Verfolgung. Erfordert anspruchsvollere Verfolgungs- und Berichtssysteme, um laufende Provisionen genau zuzuordnen und zu berechnen.
Untertypen für CPA und RevShare
Bei den Provisionssätzen für Partner gibt es also in der Regel zwei Haupttypen: Cost Per Acquisition (CPA) und Revenue Share (RevShare). Jeder Typ hat mehrere Untertypen, die auf unterschiedliche Geschäftsmodelle und Ziele ausgerichtet sind. Hier sind einige Untertypen für jeden Typ:
Kosten pro Akquisition (CPA)
- Kosten pro Verkauf (CPS): Partner verdienen eine Provision für jeden Verkauf, der über ihren Empfehlungslink getätigt wird. Dies ist eines der häufigsten CPA-Modelle.
- Kosten pro Lead (CPL): Affiliates erhalten eine Provision für jeden Lead, den sie generieren, z. B. für das Einreichen eines Formulars, die Anmeldung per E-Mail oder die Registrierung für eine kostenlose Testversion.
- Cost Per Install (CPI): wird häufig im Marketing für mobile Apps eingesetzt. Partner verdienen eine Provision für jede App-Installation, die über ihren Link erfolgt.
- Kosten pro Aktion (CPA): Partner verdienen eine Provision für bestimmte Aktionen, die der geworbene Benutzer durchführt, z. B. Registrierungen, Downloads oder andere vordefinierte Aktionen.
Umsatzanteil (RevShare)
- Prozentsatz des Verkaufs: Affiliates verdienen einen Prozentsatz des gesamten Verkaufsbetrags. Dies ist flexibel und kann auf verschiedene Produktpreispunkte angewendet werden.
- Wiederkehrende Provisionen: Partner verdienen einen Prozentsatz des Verkaufsbetrags auf wiederkehrender Basis, typischerweise für Abonnementdienste, bei denen Partner so lange verdienen, wie der Kunde ein Abonnement hat.
- Gestaffelte Provisionen: Partner verdienen unterschiedliche Provisionssätze auf der Grundlage ihrer Leistung oder des Umsatzvolumens, das sie generieren. Eine höhere Leistung kann höhere Provisionsprozentsätze freischalten.
- Lifetime-Value-Anteil (LTV): Affiliates erhalten eine Provision, die sich nach dem Lebenszeitwert des von ihnen geworbenen Kunden richtet, nicht nur nach dem Erstkauf.
Zusätzliche Überlegungen
- Boni: zusätzliche Anreize für das Erreichen bestimmter Ziele, wie z. B. Verkaufsmeilensteine oder Hochleistungszeiten.
- Festgelegte Boni: einmalige Boni, die gewährt werden, wenn ein Partner bestimmte Leistungsziele erreicht, z. B. eine bestimmte Anzahl von Verkäufen innerhalb eines bestimmten Zeitraums.
- Gestaffelte Auszahlungen: eine Struktur, bei der Affiliates je nach dem Volumen der Verkäufe oder Leads, die sie im Laufe der Zeit generieren, in höhere Provisionssätze aufsteigen können.
- Zeitabhängige Boni: zeitlich begrenzte Erhöhung der Provisionssätze in Aktionszeiträumen oder umsatzschwachen Monaten, um die Aktivität anzukurbeln.
Die Kenntnis der Provisionssätze ist für alle Werbetreibenden wichtig. Affiliates können ihre Einnahmen maximieren, indem sie den Satz wählen, der ihren Kompetenzen am besten entspricht. Merchants hingegen können den Fokus der Affiliates mit dem richtigen Auszahlungsmodell verschieben, z.B. ist RevShare die beste Wahl für die Maximierung des Kunden-LTV.
Was beeinflusst die durchschnittlichen Affiliate-Provisionen?
1. Gewinnspannen
Die primäre Faktor, der Ihre Affiliate-Provision beeinflusst, ist die Gewinnspanne aus dem Verkauf von Produkten. Wenn die Gewinnspanne des Händlers beispielsweise 20% beträgt, wäre es unpraktisch, eine Provision von 30% anzubieten, da ein Verlust entstehen würde.
Rücklaufquoten, Gebühren und Werbekosten beeinflussen die Gewinnspanne. Die Faktoren sind zahlreich. Seien Sie also vorsichtig bei verdächtig hohen Provisionssätzen, denn es wird das Risiko der Rasur beteiligt.
Wie wird die Gewinnspanne für ein Partnerprogramm berechnet? Zunächst wird der durchschnittliche LTV gemessen, der angibt, wie viel Geld der Kunde über seinen Lebenszyklus hinweg einbringt. Dann werden die durchschnittlichen Kosten für die Gewinnung eines neuen Kunden vom LTV des Kunden abgezogen. Damit der Provisionssatz hoch ist, muss die Differenz positiv und ebenfalls hoch sein.
2. Kosten für die Gewinnung von Neukunden
Gehen wir näher darauf ein die durchschnittlichen Kosten für die Gewinnung neuer Kunden - ein weiterer wichtiger Faktor, der die Höhe des Provisionssatzes beeinflusst.
Diese Kosten basieren auf allen genutzten Marketingkanälen, einschließlich derjenigen, die nicht mit dem Affiliate-Marketing zusammenhängen. Das bedeutet nicht, dass aktives Marketing seitens des Händlers Ihre Auszahlungen schrumpfen lässt - ganz im Gegenteil. Aber damit die Provisionen steigen, müssen die Marketingbemühungen effizient und erfolgreich sein.
3. Werbeaktionen und Rabatte
Die Auszahlungsraten werden durch Sonderangebote aller Art beeinflusst. Händler, die diese Kosten ignorieren, können Geld verlieren. Normalerweise sind alle Rabatte, Gratisproben, 1+1-Angebote und kostenloser Versand in die Kosten für die Gewinnung neuer Kunden einzurechnen.
4. Die Industrie
Die Provisionssätze können je nach Branche stark variieren:
- Physikalische Produkte: 5-20%
- Digitale Produkte: 20-50% oder mehr
- Dienstleistungen im Abonnement: 20-50%
- Finanz-/Hosting-Dienste: Pauschalgebühren oder Kombinationen, die von $50 bis $200+ pro Empfehlung oder einem Teil des Erstkaufs reichen
- Reisen und Luxus: 2-10%
- Mode und Schönheit: 5-20%
- Gesundheit und Fitness: 5-30%
- Krankenversicherung (5% - 40%), Lebensversicherung (20% - 100%), Hausratversicherung ($30 - $150 pro Police), Kfz-Versicherung ($25 - $200 pro Police), Reiseversicherung (10% - 50%)
In diesen breiten Branchen können nischenspezifische Programme überdurchschnittliche Provisionssätze bieten.
5. Produktpreis
Bei der Festlegung der Provisionssätze für Partner berücksichtigen die Unternehmen häufig den Produktpreis. Als Faustregel gilt, dass niedrigpreisige Produkte höhere Provisionssätze haben, während hochpreisige Produkte niedrigere Sätze haben.
6. Der Wert des Unternehmens im Affiliate Marketing
Der letzte Faktor ist, wie viel Wert, den ein Unternehmen dem Affiliate-Marketing beimisst. Einige Unternehmen bieten niedrige Provisionen für niedrigpreisige Artikel an, wodurch die Arbeit der Partner unterbewertet wird.
Im Gegensatz dazu bieten Unternehmen, die ihre Partner wertschätzen, höhere Provisionssätze an, wovon beide Parteien profitieren.
Was ist Rasieren im Affiliate Marketing?
Während Ihrer Reise im Affiliate-Marketing werden Sie vielleicht auf den Begriff "Affiliate-Rasur" oder "Scrubbing" stoßen. Aber was bedeutet das?
Die Partner rasieren oder schrubben sich wenn Werbetreibende Leads oder Provisionen von Ihren Partnerauszahlungen entfernenund schmälert Ihre Einnahmen. Heutzutage verzichten seriöse Affiliate-Netzwerke darauf, sich zu rasieren, da die Foren ein negatives Wort über das Unternehmen verbreiten und potenzielle Partner abschrecken können.
Wie man Scrubbing im Affiliate Marketing erkennt (und vermeidet)
Es ist gut, dass wir wissen, worum es sich handelt, aber es ist noch besser, wenn wir wissen, wie wir einen solchen Betrug von weitem erkennen können.
Das Aufspüren von Partner-Scrubbing kann schwierig sein. Die effektivste Methode ist Split-Tests für Ihre Angebote in verschiedenen Affiliate-Netzwerken. Wenn Sie bemerken, dass ein ähnliches Angebot in einem Netzwerk deutlich besser abschneidet als in einem anderen, kann dies ein Hinweis darauf sein, dass Ihre Einnahmen geschrubbt werden.
Auch wenn es schwierig ist, Scrubbing zu "beweisen", können Sie auf das leistungsfähigere Angebot umsteigen und mögliche Verluste minimieren. Die einfachste Strategie ist jedoch, Scrubbing generell zu vermeiden.
Achten Sie also darauf, dass Foren lesen, suchen Sie nach Bewertungen und verwenden Sie Ihren eigenen Tracker. Teilen Sie Ihren Traffic auf verschiedene Affiliate-Netzwerke auf, um sicherzustellen, dass Sie nicht rasiert werden.
Ziehen Sie jedoch keine voreiligen Schlüsse und überprüfen Sie, ob Sie tatsächlich betrogen werden. Schließlich sind Unstimmigkeiten in den Statistiken und Verstöße gegen die Allgemeinen Geschäftsbedingungen häufiger anzutreffen.
Provisionssatz vs. Konversionsrate
Der hohe Provisionssatz ist nur die Spitze des Eisbergs. Tatsächlich ist sie nicht einmal so wichtig wie die Konversionsrate oder die Häufigkeit, mit der Nutzer die angestrebte Aktion ausführen.
Dies ist wichtig, da eine 10.000-malige Wiederholung von $0,1 CPA besser ist als eine einmalige Umwandlung von $500.
Massenschäden, zum Beispiel, bieten einige der höchsten Provisionssätze. Ihr Zielpublikum ist jedoch sehr spezifisch und beschränkt sich nicht nur auf ein bestimmtes GEO, sondern auch auf eine bestimmte Biographie der Menschen.
Maximierung der Affiliate-Einnahmen
1. Diversifizieren Sie Ihr Partnerportfolio
Durch die Diversifizierung Ihres Affiliate-Portfolios auf verschiedene Programme, Produkte, Nischen und Marketingkanäle können Sie Ihr Affiliate-Marketing-Geschäft flexibler und profitabler gestalten. Dieser Ansatz hilft Ihnen, ein breiteres Publikum anzusprechen, das Risiko zu verringern und Gewinn aus mehreren Einnahmequellen erzielen.
2. Provisionssätze aushandeln
Das Aushandeln von Provisionssätzen ist ein strategischer Ansatz, der erheblich dazu beitragen kann den Verdienst eines Partners erhöhen. Höhere Provisionen bedeuten mehr Einnahmen pro Verkauf, was das Gesamteinkommen direkt steigert. Selbst eine geringfügige Erhöhung des Provisionsanteils kann zu einem erheblichen Gewinn führen.
Höhere Provisionen verbessern auch den Cashflow und ermöglichen es den Partnern, in ihre Marketingstrategien zu investieren. Dies könnte eine umfangreichere Nutzung von bezahlter Werbung, die Einstellung von Inhaltserstellern oder die Investition in SEO-Dienste bedeuten. Ein besserer Cashflow unterstützt das kontinuierliche Wachstum und stärkt die Strategien der Partner, was langfristig zu höheren Einnahmen führt.
3. Erweiterte SEO-Techniken verwenden
Fortgeschrittene SEO-Techniken können Ihre Affiliate-Marketing-Bemühungen erheblich verbessern, indem sie Ihre Sichtbarkeit der Website und Fahren mehr zielgerichteter Verkehr.
Durch Keyword-Recherche, die Erstellung hochwertiger und ansprechender Inhalte, die Optimierung von On-Page- und technischen SEO-Elementen und den Aufbau eines starken Backlinkprofils können Partner die Leistung ihrer Website in den Suchmaschinenergebnissen verbessern. Dies verbessert die Qualität des Traffics, so dass Sie ein besseres Geschäft aushandeln können.
4. Wählen Sie das richtige Programm
Die Wahl des richtigen Partnerprogramms ist wichtig für die Maximierung Ihrer Partnereinnahmen. Hier erfahren Sie, wie die Auswahl des besten Programms Ihren Erfolg maßgeblich beeinflussen kann:
Dauer des Cookies
Programme mit einer längeren Cookie-Dauer bieten eine größere Chance, Provisionen zu verdienen, selbst wenn der Kauf erst Tage oder Wochen nach dem ersten Klick erfolgt. Dieser verlängerte Tracking-Zeitraum ist besonders vorteilhaft für Produkte, die viel Aufmerksamkeit erfordern und bei denen der Kunde mehr Zeit braucht, um sich zu entscheiden.
Zuverlässige Verfolgung
Genaue Nachverfolgung und umfassende Berichterstattungsinstrumente sind unerlässlich. Sie stellen sicher, dass alle Verweise korrekt erfasst werden und geben Aufschluss darüber, welche Strategien am besten funktionieren. Und wenn Sie die hauseigenen Lösungen mit Ihrem eigenen Tracker ergänzen, können Sie abnormale Statistikabweichungen aufdecken.
Zahlungsbedingungen
Die Wahl eines Programms mit günstigen Zahlungsbedingungen garantiert regelmäßige Einnahmen. Außerdem minimiert die Zusammenarbeit mit zuverlässigen und finanziell stabilen Programmen das Risiko eines Zahlungsausfalls oder einer Programmschließung.
Abschließende Worte
Die Provisionssätze stellen sicher, dass die Affiliates ihre Arbeit machen. Je nach ihrer Art können die Händler den Schwerpunkt der Affiliates beeinflussen. Die Affiliates können auch einen Satz wählen, der ihren Fachkenntnissen besser entspricht.
Im Allgemeinen gibt es CPA und RevShare, aber der Teufel steckt im Detail. Es gibt viele Untermodelle zur Auswahl: CPI, CPS, CPL und RevShares können ebenfalls unterschiedlich sein.
Das richtige Modell kann Ihre Einnahmen steigern, während das falsche Sie entweder zu Anpassungen zwingt oder Sie unterbezahlt macht. Als Faustregel gilt: CPA-Modelle sind einsteigerfreundlicher, aber RevShare ist der Weg zur Gewinnmaximierung, insbesondere bei iGaming- oder abonnementbasierten Produkten.
Es sei auch darauf hingewiesen, dass CPA im Gegensatz zu RevShare, dessen Gesamtgewinn schwerer abzuschätzen ist, schneller Einnahmen erzielt.
Behalten Sie das im Hinterkopf, wenn Sie sich für ein Angebot entscheiden. Und wenn das Angebot ausgewählt ist, besuchen Sie HilltopAds, um sicherzustellen, dass Sie nur den besten Verkehr für Ihre Bedürfnisse erhalten.