Wir haben ein AI-Non-Mainstream-Angebot getestet - das Ergebnis ist hier zu sehen! Das Inserenten-Interview

Geschrieben Dezember 03, 2025 von

Eine KI, die Fotos "ausziehen" kann, bringt bereits echte Gewinne - ein Werbetreibender testete diesen Non-Mainstream-Bot und erzielte einen 150% ROI auf HilltopAds. In diesem Artikel werden die Kampagne, die erfolgreichen Strategien und die Möglichkeiten zur Nutzung des Trends für hohe Conversions beschrieben.

Wir haben ein KI-Angebot getestet, das nicht dem Mainstream entspricht - hier ist, was passiert ist! Das Interview mit dem Anzeigenkunden

Eine KI, die Fotos entkleidet? Das klingt wie Science-Fiction, ist aber im Jahr 2025 Realität. Eine neue Welle von KI-Bots, die nicht dem Mainstream entsprechen, erobert das Internet im Sturm und ermöglicht es den Nutzern, auf Knopfdruck fotorealistische Aktfotos zu erstellen. Und für versierte Affiliate-Vermarkter wird dieser Wahnsinn zu einem echten Gewinn.

Eine kürzlich durchgeführte HilltopAds-Kampagne, die ein KI-Bot-Angebot bewarb, erzielte einen Return on Investment von etwa 150%. Was steckt also hinter dieser unkonventionellen Nische, und wie können Werbetreibende ihr Potenzial nutzen?

Wie eine AI-Non-Mainstream-Bot-Kampagne auf HilltopAds 150% ROI lieferte

Um das herauszufinden, haben wir den Werbetreibenden befragt, der hinter diesem Erfolg steht. In dieser offenen Frage und Antwort erläutern sie, wie diese Bots funktionieren, warum die Nachfrage in die Höhe schießt und mit welcher Taktik sie dreistellige ROI erzielt haben.

Wenn Sie neugierig geworden sind, was es mit den KI-Tools zur "Nacktheit" auf sich hat - und wie Sie sie zu Geld machen können - lesen Sie weiter, um ein Insider-Handbuch zu erhalten.

Das in dieser Kampagne getestete Angebot stammte von einem KI-Bot-Unternehmen, das nicht dem Mainstream angehört. Unser Interview wurde mit dem Marketing- und PR-Spezialisten der Kampagne geführt, der für die kreativen, zielgerichteten und optimierenden Entscheidungen zuständig war.

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Einblicke in die AI-Bot-Kampagne

- Lassen Sie uns mit den Grundlagen beginnen. Was genau sind KI-Non-Mainstream-Bots?

Dabei handelt es sich im Wesentlichen um KI-gesteuerte Apps oder Bots, die mit Hilfe künstlicher Intelligenz Bilder erzeugen, die nicht dem Mainstream entsprechen. Unser Produkt ist zum Beispiel eine KI-basierte Website, die eine Person auf einem Foto ausziehen, das Gesicht einer Person in einem Video ersetzen und sogar explizite Bilder oder Videos aus einer Textbeschreibung generieren kann.

Im Klartext bedeutet das, dass man einen "KI-Non-Mainstream-Creator" zur Hand hat. Die KI verwendet fortschrittliche neuronale Netze, die auf riesigen Bilddatensätzen trainiert wurden, um Kleidung realistisch zu entfernen oder neue NSFW-Bilder zu erstellen. Das klingt vielleicht wie ein ausgefallener Filter, aber die Ergebnisse können schockierend echt aussehen.

KI-Pipelines zum "Entkleiden" sind keine Zauberei, sondern Technik: Moderne Dienste segmentieren Kleidungsstücke, verwenden Inpainting oder GAN-ähnliche Synthese und rendern dann ein fotorealistisches Ergebnis.

Die Zugänglichkeit ist das, was das Spiel verändert hat - die Nutzer brauchen keine Bearbeitungskenntnisse mehr, sondern nur noch einen Upload und ein paar Klicks. Diese geringe Reibung ist genau der Grund, warum sich diese Nische so schnell von der Neugier zum Kommerz entwickelt hat.

- Warum ist diese Nische in letzter Zeit so populär geworden? Verwenden die Menschen diese Tools wirklich so häufig?

Auf jeden Fall - die Nachfrage ist explodiert. Die Technologie ist erst seit Kurzem allgemein zugänglich (man braucht keine besonderen Kenntnisse, man muss nur ein Foto hochladen, und die KI erledigt den Rest), und die Neugierde ist ein starker Antrieb.

Berichten zufolge ziehen die 50 wichtigsten KI-"Entkleidungs"-Bots im Internet inzwischen etwa 4 Millionen Nutzer pro Monatund die führenden Websites in dieser Nische haben zusammen etwa 200 Millionen Besuche allein in der ersten Hälfte des Jahres 2024.

Das ist riesig. Die Zielgruppe ist auch sehr spezifisch: meist junge Männer aus Ländern wie den USA und Europa, die technisch versiert sind und sich für ausgefallene Inhalte interessieren. Eine Studie hat ergeben, dass etwa 69% der jungen Männer (15-25 Jahre) die diese Apps kennen, haben sie ausprobiert (gegenüber 45% der jungen Frauen).

Also ja - es ist ein heißer Trend. Die Menschen sind neugierig auf diese KI-Tricks, und dieses Masseninteresse bietet eine große Chance für Vermarkter, sich einzubringen.

- Das klingt nach einem ziemlich wilden Angebot. Gibt es besondere Herausforderungen bei der Werbung für so etwas?

Sicherlich. Der Inhalt ist im Wesentlichen nicht Mainstream und ein wenig umstritten. Große Werbeplattformen wie Google lassen keine Anzeigen für Deepfake-Inhalte zu, die nicht dem Mainstream entsprechen, oder für Dienste, die sich "ausziehen", so dass man nicht den üblichen Weg des Mainstreams gehen kann.

Hier kommen spezialisierte Werbenetzwerke ins Spiel. Wir haben HilltopAds verwendet - Sie haben eine spezielle Kategorie für diesen vertikalen Verkehr, die uns einen reibungslosen Start ermöglichte.

Wir hielten die Motive suggestiv, aber konform - keine explizite Nacktheit in Bannern oder Texten - und die Moderation verlief reibungslos, es gab keine Rückschritte bei der Einhaltung. Die andere Herausforderung ist die Qualität des Traffics: Bei Nicht-Mainstream kann man auf Bots oder Junk-Klicks treffen.

Wir haben dem mit HilltopAds-Einstellungen entgegengewirkt: Wir haben den Proxy-Datenverkehr deaktiviert, WebView dort zugelassen, wo es leistungsfähig ist, und die Auto-Optimierung aktiviert, um leistungsschwache Quellen schnell zu entfernen. Mit der richtigen Plattform und einem genauen Blick auf die Qualität sind die Hürden überschaubar.

In unserem HilltopAds Werbenetzwerk hilft Ihnen der Nicht-Mainstream-Verkehr zusammen mit integrierten Kontrollen wie Auto-Optimierung, Proxy/WebView-Filtern, Frequenzobergrenzen und GEO/Geräte-Targeting dabei, die Vorschriften einzuhalten und gleichzeitig minderwertige Angebote zu unterbinden, bevor sie Ihr ROI auffressen.

Google verbietet Anzeigen mit gefälschten sexuellen Inhalten, was die Werbetreibenden natürlich zu Werbenetzwerken drängt, die auch nicht-mainstreamigen Verkehr akzeptieren.

Wählen Sie den richtigen Partner, verkabeln Sie Postback, schalten Sie die Auto-Optimierung vom ersten Tag an ein und fragen Sie Ihren Kundenbetreuer nach aktuellen Whitelists/Blacklists, um das Lernen zu beschleunigen.

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- Ihre Kampagne lief auf mobilen Popunder-Anzeigen. Warum haben Sie Popunders für ein Angebot wie dieses gewählt?

Popunder Anzeigen eignen sich hervorragend zum Testen und Skalieren dieser Nische. Zum einen können Sie damit schnell und zu relativ geringen Kosten eine Menge Traffic generieren. Dieses Format ist kostengünstig und hat ein hohes Volumen, was ideal ist, wenn Sie viele Variationen ausprobieren und sehen wollen, was hängen bleibt.

Unserer Erfahrung nach war das Popunder-Format auf HilltopAds mit einfachen Kampagneneinstellungen leicht einzurichten und erforderte kein großes Budget, um erste Ergebnisse zu erzielen. Wir konnten zahlreiche Tests durchführen, um herauszufinden, welche GEOs oder Ansätze sinnvoll waren, ohne Geld zu verbrennen.

Denken Sie auch an den Kontext des Nutzers: Ein Popunder erscheint hinter dem Hauptbrowserfenster, wenn jemand wahrscheinlich bereits andere Inhalte durchsucht. Es ist weniger aufdringlich als ein Popup, erregt aber dennoch Aufmerksamkeit, sobald der Nutzer es bemerkt.

Bei einem Angebot wie einem KI-Bot, der nicht zum Mainstream gehört, hat es sich bewährt, die Nutzer während einer aktiven Browsing-Sitzung anzusprechen, um ihre Neugierde zu wecken, ohne ihnen zu nahe zu treten.

Popunder hat eine lange Erfolgsbilanz in der Non-Mainstream-Nische - hohe Reichweite, schnelle Tests und eine hohe Sehbeteiligung, sobald sich das Hauptfenster schließt.

In unserem HilltopAds-Anzeigennetzwerk sehen wir bei Popunder ein höheres Engagement- und Konversionspotenzial als bei vielen anderen Display-Formaten. Deshalb empfehlen wir es als intelligenten ersten Hebel, wenn Sie GEOs und Blickwinkel mit einem knappen Budget validieren wollen.

- Können Sie uns erklären, wie Sie die aktuelle Kampagne auf HilltopAds einrichten?

Sicher. Wir haben uns auf mehrere Tier-1-Länder konzentriert: die USA, das Vereinigte Königreich, Deutschland, Frankreich, Italien... im Grunde Orte, an denen die Nutzer das Interesse und die Bereitschaft haben, für solche Dienste zu bezahlen.

HilltopAds verfügt über eine Kategorie für Nicht-Mainstream-Verkehr, also haben wir uns speziell auf das Non-Mainstream-Inventar für hohe und mittlere Datenmengen auf mobilen Geräten konzentriert. Wir haben ein Tagesbudget von einigen hundert Dollar festgelegt, um schnell Daten zu sammeln (während der Tests haben wir etwa $300 pro Tag verwendet).

Außerdem haben wir unser Gebot (CPM) um den vom Netzwerk vorgeschlagenen Satz herum festgelegt - in diesem Fall etwa $3 - um sicherzustellen, dass wir in der Auktion wettbewerbsfähig sind. Sobald die Kampagne live war, aktivierten wir vom ersten Tag an die Auto-Optimierungsfunktion.

Das bedeutete, dass das System automatisch alle Werbespots auf eine schwarze Liste setzte, die beispielsweise innerhalb eines Zeitfensters von 48 Stunden 1.500 Impressionen ohne Konversion lieferten. Das war entscheidend: Es bewahrte uns davor, Budget für Quellen zu verschwenden, die nicht konvertierten.

Wir haben auch die Datenverkehrsfilter angepasst - zum Beispiel haben wir den Proxy-Datenverkehr deaktiviert (um wahrscheinlichen Bot-Datenverkehr auszuschließen), aber den WebView-Datenverkehr zugelassen (Benutzer, die aus Anwendungen heraus surfen), da dieser gut funktionieren kann.

Insgesamt war die Einrichtung sehr einfach: Popunder Anzeigen, mobilem Nicht-Mainstream-Verkehr, Tier-1 GEOs und dann mit intelligentem Targeting und Optimierung laufen lassen.

Jedes Detail stimmt mit den Best Practices aus dem öffentlichen Fall überein: vorgeschlagene CPM für die anfängliche Reichweite, ein tägliches Testbudget von ~$300, Aktivierung von WebView bei gleichzeitiger Reduzierung von Proxy und Auto-Optimierung mit einem 48-Stunden-Lookback und einer Schwelle von 1.500 Impressionen.

Zusammengenommen schaffen diese Einstellungen eine kontrollierte Sandbox, in der Sie schnell zwischen Signal und Rauschen unterscheiden können und die klassische Falle der Überschneidung mit Bots vermeiden.

- Was ist mit den Werbemitteln und Landing Pages? Haben Sie irgendeine Art von Prelander verwendet, um die Nutzer aufzuwärmen?

Ja, wir haben einen Prelander verwendet. Wenn man für etwas so Ausgefallenes wirbt, möchte man die Nutzer nicht direkt auf eine Anmelde- oder Zahlungsseite leiten.

Unser Prelander sollte die Fähigkeiten der KI anpreisen und den Nutzer qualifizieren. Er hatte eine plakative, neugierig machende Überschrift wie "Ziehen Sie ein Foto kostenlos aus!" - und spielte damit auf den sofortigen Belohnungseffekt an, der unserer Meinung nach am besten funktioniert.

Auf der Seite wurde dann kurz erklärt, wie die KI (in einfachen Worten) funktioniert, und ein unscharfes Beispielbild als Teaser gezeigt. Im Wesentlichen versprach sie dem Nutzer einen Blick auf das, was die KI tun könnte, wenn er weitermacht. Dieser Ansatz bewirkte zweierlei: Er weckte die Neugier und filterte gelegentliche Besucher heraus.

Nur diejenigen, die wirklich interessiert waren, klickten sich zur eigentlichen Angebotsseite durch (wo sie ein Foto hochladen und dann bezahlen konnten, um die Magie zu erleben). Wir haben während der Kampagne einige verschiedene Prelander-Varianten getestet, um herauszufinden, welche Botschaften und welches Layout am besten konvertieren - wir haben mit verschiedenen Überschriften, Bildern und sogar leichten Änderungen im Tonfall experimentiert.

Tatsächlich waren A/B-Tests verschiedener Prelander (und sogar zielgerichtete Anpassungen wie verschiedene Versionen des mobilen Betriebssystems) eine unserer wichtigsten Taktiken zur Optimierung dieser Kampagne. Der siegreiche Prelander war derjenige, der einfach und verlockend gehalten war: Er hob den "Kostenlos ausprobieren"-Aspekt der KI hervor und deutete das Endergebnis an, ohne alles zu verraten. Sobald wir diesen Trichter eingerichtet hatten, flossen die Nutzer ziemlich reibungslos hindurch.

- Und die Ergebnisse? Wie hat die Kampagne am Ende abgeschnitten?

Die Ergebnisse waren ausgezeichnet. Im Laufe von etwa einer Woche, in der wir die Popunder-Anzeigen geschaltet haben, konnten wir etwa 248 Konversionen mit einem Werbeaufwand von etwa $2.100 erzielen. Das entspricht einem eCPA von ca. $8,47 pro Konversion, d. h. jede ~$8 brachte uns einen zahlenden Nutzer - ein beeindruckend effizientes Ergebnis für eine solche vertikale Nische.

Was die ROI betrifft, so hatten wir in dieser Woche etwa 120-150% ROI. Mit anderen Worten, wir haben unser Geld in nur sieben Tagen mehr als verdoppelt. Was den Gewinn angeht, so waren das etwa $2.600 Nettogewinn aus dem Testlauf. Und jetzt kommt der Clou: Das von uns beworbene Angebot basiert auf einem Abonnementmodell, was bedeutet, dass viele dieser Konversionen von Personen getätigt wurden, die ein Abonnement abgeschlossen haben und monatlich abgerechnet werden.

Dank dieser wiederkehrenden Abonnements klettern die prognostizierten ROI über einen ganzen Monat auf fast 300% im besten Fall. Natürlich bleibt nicht jeder Nutzer langfristig angemeldet, aber selbst wenn man die typischen Abwanderungsraten berücksichtigt, ist dies eine sehr profitable Kampagne.

Diese Zahlen stimmen mit der öffentlichen Fallstudie überein: 25. bis 31. Mai, 673k Impressionen bei ~$3,12 CPM, 248 Konversionen bei ~$2,1k Ausgaben, wöchentliche ROI im Bereich von 120-150% und steigende monatliche Renditen aufgrund von Abonnements. Es ist ein Paradebeispiel dafür, wie diszipliniertes Testen mit Popunder zu einer Cashflow-positiven Skalierung in einer heißen Nische führen kann.

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- Warum, glauben Sie, hat diese Kampagne so gut funktioniert? Was hat die Nutzer dazu gebracht, so eifrig zu konvertieren?

Ich würde zwei Hauptpunkte nennen: den Neuheitsfaktor und die Art und Weise, wie wir ihn genutzt haben. Erstens ist das Angebot selbst etwas, das die Menschen noch nicht gesehen haben. Es handelt sich fast um eine "verbotene" Technologie - eine KI, die Fotos entkleiden oder im Handumdrehen nicht-mainstreamige Inhalte erstellen kann.

Das weckt natürlich große Neugierde. Jeder hat diese "Ich muss das sehen, um es zu glauben"-Reaktion. Aber Neugier allein reicht nicht aus; wir haben auch einen starken psychologischen Auslöser angezapft: sofortige Befriedigung.

Wir haben den Nutzern im Grunde gesagt: "Du kannst diese unanständige Neugierde jetzt sofort befriedigen." Das Angebot einer sofortigen Auszahlung - ein Bild hochladen und in Sekundenschnelle Ergebnisse sehen - ist enorm. In unserem Fall war der Satz "Zieh ein Mädchen kostenlos aus" ein toller Aufhänger, weil er einen sofortigen, kostenlosen Vorgeschmack auf das Erlebnis verspricht.

Sobald die Nutzer die Demo ausprobiert hatten und ein unscharfes oder unvollständiges Ergebnis sahen, setzte ihr FOMO ein - sie wollten nicht verpassen, das vollständige Bild zu sehen. Und die KI hält, was sie verspricht: Die Ergebnisse sind dank fortschrittlicher neuronaler Netze, die die schwere Arbeit übernehmen, überraschend realistisch.

Es handelt sich nicht um eine kitschige Spielerei; die Leute sind wirklich beeindruckt, dass die generierten Fotos wie echte Schnappschüsse aussehen. Diese Zufriedenheit mit dem Produkt selbst führt dazu, dass sie eher bereit sind zu zahlen.

Und schließlich haben wir darauf geachtet, die richtige Zielgruppe zum richtigen Zeitpunkt anzusprechen - nämlich junge Männer, die mit ihrem Handy in einem Kontext surfen, in dem sie offen für nicht-mainstreamige Inhalte sind.

Wir haben sie in einem Moment der Neugier erwischt, ihnen ein nahtloses Erlebnis geboten (dank des Prelanders und eines reibungslosen Zahlungsflusses), und die Konversionen folgten. Kurz gesagt, die Kampagne traf genau den richtigen Punkt: ein neuartiges Produkt + ein neugieriges Publikum + eine reibungslose, sofort lohnende Benutzererfahrung = hohe Konversionsraten.

Der Hebel der sofortigen Befriedigung ist der entscheidende Faktor, aber auch die Glaubwürdigkeit spielt eine Rolle: Wenn Mainstream-Medien über Millionen von Nutzern für diese Bots berichten, schwindet die Skepsis, und die Überzeugung "Ich probiere es aus" gewinnt. Verbinden Sie das mit einem reibungslosen Ablauf und Sie haben eine Dynamik, die nur schwer zu übertreffen ist. 

- Haben Sie einen Rat für andere Werbetreibende, die diese KI-Bot-Nische ausprobieren möchten?

Klar! 

- Lassen Sie sich zunächst einmal nicht von dem Etikett "Nicht-Mainstream" abschrecken. Die Nische ist gerade deshalb so angesagt, weil sie neu und ein wenig gewagt ist, was relativ wenig Konkurrenz und große Gewinne bedeutet, wenn man es richtig macht. Allerdings müssen Sie diese Angebote über die richtigen Traffic-Quellen laufen lassen. Bleiben Sie bei Netzwerken, die sich mit Nicht-Mainstream-Inhalten anfreunden können - HilltopAds war in unserem Fall eine gute Wahl, und ich würde es empfehlen, insbesondere für Popunder-Traffic. Netzwerke wie dieses verfügen über das Volumen und den hochwertigen Traffic in einer Vielzahl von GEOs, die Sie benötigen.

- Nutzen Sie auch die von ihnen bereitgestellten Tools: Richten Sie Ihr Tracking (Postback) von Anfang an ein, und nutzen Sie Funktionen wie die automatische Optimierung, um schlechten Traffic frühzeitig auszuschalten. 

- Auf der kreativen Seite sollten Sie mehrere Ansätze testen. Probieren Sie verschiedene Prelanders, verschiedene Schlagzeilen oder Bilder, vielleicht sogar verschiedene Blickwinkel (z. B. Neugier oder Schockeffekt) aus, um zu sehen, was am besten ankommt. Achten Sie auch auf die Vorschriften - seien Sie sich bewusst, dass diese Nische in einer rechtlichen Grauzone existiert. Einige Gerichtsbarkeiten beginnen, gegen nicht einvernehmliche Deepfake-Inhalte vorzugehen, und große Unternehmen wie Google haben die Werbung für diese Dienste ganz verboten. Wählen Sie also seriöse Angebote und achten Sie darauf, dass Sie nicht gegen Gesetze oder die Richtlinien der Plattform verstoßen. 

- Ein weiterer Tipp: Nutzen Sie Ihren Kundenbetreuer, wenn das Werbenetzwerk einen solchen anbietet. Unser HilltopAds-Manager war äußerst hilfsbereit - er war immer zur Stelle, auch nach Feierabend, und gab Tipps zur Kampagnenoptimierung, kreatives Feedback und nützliche Vorschläge für Whitelists/Blacklists. Diese Art von Unterstützung kann Ihren Erfolg wirklich beschleunigen. In der Tat sage ich oft, dass HilltopAds zu unserem bevorzugten Testgebiet geworden ist: Es hilft uns, schnell die stärksten GEOs und sogar OS-Segmente für ein neues Angebot zu identifizieren, die wir dann später auf andere Traffic-Quellen ausweiten können. 

- Und schließlich sollten Sie datenorientiert und flexibel sein. Wenn Sie sehen, dass etwas funktioniert, zögern Sie nicht, die Budgets zu erhöhen und schnell zu skalieren - diese Trends können sich schnell verstärken. Und wenn etwas nicht funktioniert, sollten Sie es rücksichtslos stoppen oder Ihren Ansatz ändern. Die KI-Bot-Welle ist nach wie vor im Anmarsch, und wer mit der richtigen Strategie auf sie aufspringt, kann sie bis zur Bank reiten.

Schlussfolgerung

Zunächst ein herzliches Dankeschön an unseren Interviewpartner für die Zeit, die Offenheit und die praxiserprobten Antworten!

Dieses offene Gespräch macht eines deutlich: KI-Bot-Angebote, die nicht dem Mainstream entsprechen, sind keine Spielerei - sie sind eine wirklich heiße Nische, die bei richtiger Handhabung ernsthafte ROI liefern kann. Durch die Kombination eines neuartigen Produkts mit den richtigen Traffic-Quellen und einem strategischen Ansatz können Affiliates diesen Trend nutzen und potenziell beträchtliche Gewinne erzielen. Und da HilltopAds bereit ist, solche Kampagnen zu unterstützen, ist jetzt ein großartiger Moment, um diesem unkonventionellen vertikalen Bereich eine Chance zu geben.