Eine Person stellt eine Verbindung zu einem Werbenetzwerk, zieht Kunden an und beginnt zu verdienen. So sehen Anfänger diesen Bereich. Doch schon bei der Registrierung im Werbenetzwerk stellt sich die Frage, was profitabler ist: Publisher oder Advertiser zu sein?
Was ist ein Verleger: Was sind seine Aufgaben und Pflichten?
Zur Definition des Begriffs "Verlag" und zur Klärung der Frage, was unter "Verlag" zu verstehen ist, sei gesagt, dass Verlage die Eigentümer von Websites, Foren und anderen Internet-Ressourcen sind, die bereit sind, Platz für die Platzierung von Werbebannern, Ankündigungen usw. zu bieten. Der Begriff "Herausgeber" bezieht sich auch auf die Inhaber der Rechte für die Veröffentlichung von Anzeigen auf der Seite. Anzeigenverleger können sowohl natürliche als auch juristische Personen sein.
Ein Verleger versteht, dass seine Plattform zeigen wird, wie der Inserent Verkehr zu einer anderen Ressource anziehen wird. Er wählt selbständig den spezifischen Standort der Werbung, kann auch ein spezifisches Format und sogar einen Schwerpunktbereich wählen. Es gibt mehrere Arten von Anzeigenblöcken, zum Beispiel:
- Auftauchen. Eine Werbeseite, die erscheint, wenn die Seite des Herausgebers geöffnet wird, oder nach einiger Zeit, oder nachdem der Besucher bestimmte Aktionen durchgeführt hat. Während sie geöffnet ist, kann der Nutzer nicht mit dem Hauptinhalt der Seite arbeiten.
- Banner. Ein Bild, eine Videoeinblendung, ein Animationsclip, der sich an beliebiger Stelle auf der Website befinden kann und beim Anklicken zu einer anderen Ressource des Werbetreibenden führt.
- Push-Benachrichtigung. Eine Pop-up-Nachricht mit Text oder Grafiken, die Sie auffordert, sich für den Erhalt von Benachrichtigungen über etwas zu abonnieren. Eine modernere Version von In-Page-Push erfordert kein Abonnement mehr, sondern bietet einfach an, den Werbetreibenden zu besuchen.
Was macht ein Publisher? Publisher entscheiden, welchen Anzeigenblock sie wählen, und je nach dem wählen sie ein passendes Angebot aus und arbeiten mit Advertisern zusammen.
Was ist ein Verlag? Ein Verlag ist in der Regel eine Symbiose aus einem Verlag, einer Druckerei, einem Designstudio und einer Werbeagentur. Ein solches Unternehmen bietet eine breite Palette von Dienstleistungen an, und zu seinem Arbeitsteam gehören Designer, Texter, Manager und Drucker. Die Arbeit eines einzelnen Verlags beschränkt sich in der Regel auf die Werbung. Ein erfahrener Verleger nutzt eine Kombination verschiedener Formate, um den Gewinn zu maximieren. Gleichzeitig muss er alles so durchdenken, dass die Fülle der Werbeinformationen den Blick auf den Hauptinhalt nicht beeinträchtigt und die Besucher nicht dazu verleitet, die Seite schnell wieder zu verlassen.
Die Verkäufer verkaufen ihr Produkt oder ihre Dienstleistung, und die Verleger verkaufen den Traffic, d. h. die Aufrufe. Ihre Leistung wird anhand verschiedener Metriken bewertet. CPM sind die Kosten pro tausend Impressionen, die der Werbetreibende bezahlt. CPC (Kosten pro Klick) ist ein Werbeeinkaufsmodell, bei dem der Werbetreibende für jeden Klick auf eine Anzeige zahlt. CPA (Kosten pro Aktion) ist ein Werbeeinkaufsmodell, bei dem der Werbetreibende für jede Aktion der Nutzerumwandlung bezahlt wird: Abonnement, Registrierung oder Kauf. CPV ist ein Zahlungsmodell in Videowerbungeinen Preis pro Ansicht. CPS ist ein Modell, bei dem die Bezahlung pro Verkauf erfolgt und das im Wesentlichen eine Unterart des CPA-Modells ist.
In der Regel wird ihre Leistung anhand von CPM (Cost Per Millenium) gemessen - den Kosten pro 1.000 Ad Impressions. Je höher der CPM-Wert ist, desto höher sind natürlich auch die Einnahmen, da es für die Inserenten profitabler ist, ihre Anzeigen auf dieser Website zu schalten.
Inserent und Herausgeber: Was ist der Unterschied?
Ein Werbetreibender ist eine Person, die die Verantwortung dafür übernimmt, die Zielgruppe durch Werbekampagnen auf eine bestimmte Ressource aufmerksam zu machen. Ein Werbeverleger ist eine Person oder ein Unternehmen, das ein Produkt im Namen eines Werbetreibenden bewirbt. Vergleichen wir die Aufgaben eines Werbetreibenden und eines Herausgebers in der folgenden Tabelle:
Werbetreibende lassen sich in 2 Kategorien einteilen: Direktwerber und Vermittler. Die erste Kategorie betrifft diejenigen, die ihr eigenes Produkt verkaufen. Die zweite Art von Werbetreibenden betreibt eine Art "Wiederverkauf" und erhält eine Provision, wenn jemand das Produkt des Kunden kauft oder seine Dienstleistung in Anspruch nimmt. Dabei handelt es sich um Werbevermittler, die zwischen dem Werbetreibenden und dem Werbeproduzenten vermitteln. Ein Werbeagent ist ein Spezialist für den Verkauf von Werbedienstleistungen. Er verhandelt mit den Mitarbeitern von Werbeorganisationen.
Ein Werbeagent arbeitet in der Regel mit kleinen und mittleren Unternehmen zusammen. Große Unternehmen haben ihre eigenen Werbeabteilungen, die mit erfahrenen Fachleuten besetzt sind und in der Regel nicht auf die Dienste von Werbeagenturen angewiesen sind. Häufig stellt ein Werbeagent direkt den Kontakt zwischen dem Werbenden und den Herstellern her und umgeht damit die Werbeagenturen.
Der Werbeagent ist also selbst eine lebende Werbung und ein Verkäufer der Arbeitskraft von Werbeproduzenten. Er kann Werbung verkaufen Platz in Zeitungen, Sendezeit, die Dienste einer Werbeagentur oder die Arbeit eines Künstlers. Für diese Funktion brauchen ihn die Werbeproduzenten, und deshalb bezahlen sie für seine Arbeit.
Wie können Sie Ihre Website monetarisieren?
Wenn es bereits eine fertige Ressource gibt, die einen geeigneten Platz für die Anzeige von Publisher-Anzeigen hat, dann können Sie über die Schlichtung Geld damit verdienen. Wie kann man Traffic in Profit verwandeln? Es gibt mehrere Möglichkeiten. Jede ist es wert, genauer betrachtet zu werden.
Kontextbezogene Werbung
Sie können Geld verdienen, indem Sie die Website im kontextbezogenen Werbenetzwerk registrieren. Nach der Registrierung erhalten Sie einen speziellen Code. Dieser sollte auf der Website an einer Stelle eingefügt werden, an der automatisch ein Werbebanner oder -video geladen wird. Dann müssen Sie nur noch darauf warten, dass die Nutzer die Website besuchen und ihre ersten Mausklicks auf das Banner machen, das ihnen gefällt.
Es ist erwähnenswert, dass das Geld dem Konto des Portalbetreibers genau für die Klicks gutgeschrieben wird, deren Anzahl vom Traffic abhängt. Daher ist dies Monetarisierung Option verliert allmählich an Beliebtheit. Was die Platzierung des Werbecodes betrifft, so ist es besser, ihn in die Fußzeile oder den Kopf der Website einzufügen.
Teaser und Banner
Obwohl sie bei weitem nicht die profitabelste ist, ist sie dennoch eine einfache und beliebte Monetarisierungsoption für mittleren und hohen Traffic. Die Hauptaufgabe des Website-Besitzers besteht darin, das Werbebanner an einer prominenten Stelle zu platzieren. Meistens handelt es sich dabei um die Startseite: am Seitenrand oder in der Mitte des Textes. Wenn unten auf der Seite neben dem Hauptinhalt noch Platz frei ist, können Sie dort einen Teaser platzieren. Dies ist eine besondere Art der Werbung, die die Aufmerksamkeit der Besucher auf sich ziehen wird. Der Hauptvorteil dieser Methode ist, dass Sie nicht nur für Klicks, sondern auch für Impressionen bezahlen. Allerdings haben sich die Menschen schon fast an solche Banner gewöhnt, so dass sie dieser Art von Werbung immer weniger Aufmerksamkeit schenken.
Sponsored Links
Another option for generating income from the site is publishing links of a certain nature. This method is preferable for those who have a wide target audience and are confident that advertising will work. Interested users who generate traffic will be happy to follow a link posted by the site owner, which will redirect them to another resource.
In this case, payment is made for transitions, clicks, and completed actions. Thus, the site creator has an expanded range of opportunities for making a profit. To start publishing clickable links, you should register with the appropriate services.
Website branding
Sometimes a site with a high level of traffic is disguised as a certain brand. Often such amateur activity leads to the fact that the site creator ends up ordering branding of all pages.
The most striking example of using such a monetization technique is the design of websites with films, TV series, books and other content in which the majority of users are interested. So, for example, when another new product comes out on movie screens, many sites post posters or commercials of a popular film on the main pages. It is noteworthy that this approach was of interest to many areas of business, which began to gradually implement this method of making a profit. However, website branding has several pitfalls. First, the owner of the virtual platform must agree on the published information or content with those who own the basic information. Secondly, you will need to establish contact with the advertiser, who as a result will be willing to pay for advertising.
Partnership programs
A good monetization option that will require the site creator to register on a site where you can meet advertisers with similar topics. The goal of cooperation is the effective placement of affiliate links, which will subsequently be clicked by visitors to the virtual site. The difference between this technique and the standard method of selling links is the need to publish advertising in the form of banners; links. It is also important to ensure that the topics of partner sites match. Otherwise, the loyalty of the target audience will be reduced.
3 ways of Traffic Monetization with no website
Even in the absence of their own resources, publishers can earn. In this case, you will need to spend on an advertising campaign and purchase traffic from other resources, such as:
- social networks;
- forums;
- search engines.
The publisher has its own direct affiliate link. This is a special code that can be entered into some text, picture, button, etc. Each click on the direct link is credited to the publisher and brings him earnings.
What’s Next for Ad Publishers?
In 2023, the role of programmatic advertising as a major source of revenue is diminishing as regulations tighten and platforms like Apple tighten online tracking and storage of browsing data.
Despite the growth of the market over the years, there is a trend towards the use of automated auctions and targeted advertising based on third-party information. A September 2022 Lotame and PureSpectrum survey found that more than half of marketers plan to reduce programmatic ad spending in 2023.
A survey of 43 multinational companies by the World Federation of Advertisers (WFA) found that nearly 30 percent of major advertisers say they are cutting advertising budgets in 2023.
Regulators are increasingly concerned about digital privacy, and programmatic advertising faces significant challenges. With more than 35 percent of publishers now relying on programmatic advertising as a significant source of revenue, the paradigm shift could spell disaster in the long run.
Google plans to phase out tracking cookies in 2024. Without cookies and other device tracking methods, brands will struggle to measure and quantify return on ad spend (ROAS).
Avoiding programmatic advertising as your primary source of revenue may seem risky. But there are more and more reasons to develop new areas of focus – and improve their efficiency. Alternative revenue streams that meet consumer content needs and proprietary data marketing strategies provide new data opportunities for publishers.
Premium advertising
Premium advertising, such as banner advertising, has historically been a key source of revenue for publishers. However, these ads often deter readers from engaging with your content. Additionally, with huge upfront setup costs and declining CPMs, premium advertising faces increasing challenges as a primary source of revenue.
Subscriptions
Subscription revenue offers a clear advantage: predictable payouts and reader retention. For many publishers, subscriptions are a great way to build long-term relationships with their audience. However, subscription models have disadvantages. Readers often consider subscriptions a discretionary expense. Setting up and managing subscriptions can be a hurdle for some publishers, especially those still building and growing audiences.
Branded Content
Branded content is a reliable source of income for publishers. Branded content allows publishers to improve the reader experience and increase loyalty. In addition, brands often pay more for branded content campaigns, which often include social advertising. These paid ads drive traffic to your stories, essentially growing your audience for free.
Commercial content
In recent years, commercial content has become a source of income for publishers. According to a Lotame survey, commercial content accounts for more than a third of all publisher revenue in the United States.