PIN-Einreichungen erklärt

Geschrieben März 28, 2024 von

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Johannes Paul

PIN-Einreichungen erklärt

PIN einreichen ist ein CPA-Angebot

PIN Submit ist eine Art Cost-Per-Action-Angebot (CPA) im Affiliate-Marketing, bei dem die Nutzer aufgefordert werden, eine PIN oder einen Code einzugeben, um eine gewünschte Aktion abzuschließen, in der Regel im Zusammenhang mit mobilen Abonnements oder Dienstleistungen. Ein typischer Trichter verlangt von den Nutzern, dass sie ihre Handynummer angeben und dann ihr Abonnement oder Opt-in bestätigen, indem sie einen PIN-Code eingeben, der an ihr Mobilgerät gesendet wird.

"Carrier Billing", "Mobile Content", "Value Added Services", "Subscription Services" - die Bezeichnungen für PIN Submits sind vielfältig, aber sie funktionieren mehr oder weniger gleich, zumindest im Kontext des Affiliate Marketings. Einige Beispiele für PIN-Eingaben Dazu gehören: Antivirenprogramme, Bildschirmhintergründe, Inhalte für Erwachsene, Videos, Spiele, Astrologie und Lotterien.

PIN-Übermittlung vs. andere Übermittlungen

Das Sammeln von Informationen über den Nutzer umfasst Einfaches Opt-In, doppeltes Opt-In, PIN-Einreichung oder Kreditkarten-Einreichung. Als Faustregel gilt: Je weiter Sie gehen, desto mehr Aktionen muss der Nutzer durchführen, was ein moralisches Risiko darstellt und zu folgenden Problemen führt fragwürdige Praktiken.

Das ist der Grund, warum einige Verkehrsnetze mögen keine PIN- und CC-Übermittlungen. Das ist jedoch nicht der Fall bei HilltopAdsUnsere robusten Algorithmen zur Betrugserkennung gewährleisten die Qualität des Datenverkehrs. Wie auch immer, zurück zu unseren Einreichungen...

Single Opt-In (SOI): Geben Sie einmalig Informationen an - und Sie werden ohne Bestätigung in die Mailingliste aufgenommen. Es ist schnell und einfach, leidet aber unter gefälschten oder ungültigen E-Mail-Adressen, da es keine Überprüfung gibt.

Double Opt-In (DOI): zuerst die E-Mail eingeben und sie dann mit dem an die angegebene E-Mail-Adresse gesendeten Verifizierungscode bestätigen. Ein zusätzlicher Schritt, der Betrug, Fälschungen und Bot-Verkehr herausfiltert, aber gleichzeitig die Konversionsrate (CR) senkt, da der Nutzer mehr Schritte unternehmen muss.

PIN einreichen: Sie geben die Nummer an, erhalten einen Code und geben diesen ein, um kostenpflichtige Dienste zu abonnieren. In der Regel handelt es sich dabei um Abonnements für mobile Inhalte, wie Klingeltöne, Hintergrundbilder, Spiele oder andere digitale Dienste.

Kreditkarte einreichen (CC Submit): Kreditkarteninformationen eingeben, um sich für eine Testversion anzumelden, an Gewinnspielen teilzunehmen oder einen Dienst zu abonnieren. Für diese Art von Angeboten werden die höchsten Partnerprovisionen gezahlt, aber sie erfordern auch das größte finanzielle Engagement des Nutzers, da die Kreditkarteninformationen in der Regel sehr umfangreich sind. Außerdem gelten hier strengere Compliance-Anforderungen, die durch lokale GEO-Vorschriften zum Schutz der Privatsphäre und der Sicherheit der Nutzer noch verschärft werden. Dies ist insbesondere in Tier-1-Ländern der Fall.

PIN Submit ist ein vereinfachtes CC SubmitDa der Benutzer nicht seine Kreditkartennummer, CVV, seinen vollständigen Namen und das Ablaufdatum eingeben muss, reicht eine Kombination von Ziffern aus. Dies ist möglich, weil der Produktinhaber nicht die Bank, sondern den Mobilfunkanbieter belastet. Dennoch sind die Nutzer in der Regel klug genug, um zu erkennen, dass sie zahlen müssen, was die Umsetzung des Angebots im Vergleich zu SOI- und DOI-Alternativen erschwert.

Aber keine Angst, wir haben ein paar Vorschläge, wie Sie PIN Submits bewerben können, aber lassen Sie uns über ihre Standardtrichter zuerst.

PIN einreichen Trichtering

Über: Freepik

Ein PIN-Einreichungstrichter kann einige Nuancen aufweisen, aber typischerweise funktioniert folgendermaßen:

  1. Engagement der Nutzer: Affiliates leiten den Verkehr zum PIN Submit-Angebot, indem sie es durch verschiedene Marketing-Kanälewie Websites, soziale Medien, E-Mail-Newsletter oder mobile Werbung.
  2. Registrierung der Benutzer: Nutzer, die an dem Angebot interessiert sind, geben ihre Handynummer oder andere erforderliche Informationen an, um den Anmeldevorgang einzuleiten.
  3. PIN-VerifizierungSobald der Nutzer seine Daten eingibt, wird ein PIN-Code per SMS oder auf anderem Wege an sein Mobilgerät gesendet.
  4. PIN-Eingabe: Der Nutzer erhält den PIN-Code und gibt ihn in das dafür vorgesehene Feld auf der Angebotsseite ein, um sein Abonnement oder Opt-in zu bestätigen.
  5. Abschluss der AktionNach erfolgreicher Eingabe des PIN-Codes führt der Nutzer die gewünschte Aktion aus, z. B. das Abonnieren eines mobilen Dienstes, die Teilnahme an einer Umfrage oder den Zugriff auf exklusive Inhalte.
  6. Affiliate-Provision: Partner verdienen eine Provision für jede erfolgreiche PIN-Eingabe und für jede abgeschlossene Aktion, die durch ihren Empfehlungsverkehr generiert wird. Der Provisionssatz kann je nach dem spezifischen Angebot und den mit dem Werbetreibenden oder dem Affiliate-Netzwerk ausgehandelten Bedingungen variieren.

PIN Submits bieten eine relativ niedrige Einstiegshürde für die Nutzer, da sie nur eine Handynummer und eine einfache PIN-Code-Bestätigung benötigen, um die Aktion abzuschließen. Während SOI in der Regel 3-5 Mal besser konvertieren als PIN-Anträge (5-20% vs. 1-5% CR), wird dies durch deutlich höhere Auszahlungen kompensiert.

Arten von PIN-Einreichungen

PIN Submit-Abonnenten sind direkt von ihren Mobilfunkbetreibern in Rechnung gestellt werden, aber die Benutzer müssen sich zuerst anmelden. Es sind einige einzigartige Abläufe verfügbar.

Ein-Klick-Fluss: Single- und Double-Click-Flows können per Definition nur WAP-Nutzer akzeptieren. Wenn der Nutzer nach dem Lesen der Geschäftsbedingungen auf "Einverstanden" klickt und sofort abgerechnet wird - das ist One-Click, was in Tier-2- und Tier-3-Ländern dank milderer Vorschriften gut funktioniert. Die Ein-Klick-Abrechnung ist eine von zwei Arten der direkten Abrechnung, auch MSISDN-Abrechnung genannt, die andere ist...

Zwei-Klick-Fluss: fügt dem Ein-Klick-Ablauf eine weitere Bestätigungsstufe hinzu, um die strengen gesetzlichen Anforderungen zu erfüllen. Sowohl der Ein-Klick- als auch der Zwei-Klick-Fluss ermöglichen es den Nutzern, sich anzumelden, ohne die Landing Page zu verlassen oder irgendetwas einzugeben - deshalb konvertieren sie tendenziell besser als alle anderen PIN-Anmeldungen.

Mobile Originated flow: Dies ist der Moment, in dem der Nutzer eine SMS-Antwort sendet, um sein Abonnement zu bestätigen. Dieser Ablauf umfasst mehr Schritte als die beiden vorangegangenen, was es schwieriger macht, die Nutzer zu konvertieren. Dieser Ablauf ermöglicht es jedoch, Desktop-Nutzer zu konvertieren (sie müssen immer noch das Handy zur Bestätigung benutzen). Darüber hinaus erlauben die Gesetze in einigen Ländern nichts anderes als den MO-Flow, z. B. Tier-1 GEO.

Mobile Terminated flow: Dies ist der Fall, wenn der Bestätigungscode an das Gerät des Nutzers gesendet wird und dieser ihn manuell auf der Angebotsseite eingeben muss. In gewisser Weise ist dies ein umgekehrter MO-Flow. Abgesehen davon werden sie aus denselben Gründen eingesetzt: zur Umgehung strenger Gesetze und zur Konvertierung von Desktop-Traffic.

Einschränkungen der PIN-Übermittlung

Über: Freepik

Wenn es um die Förderung von PIN Submit-Angeboten geht, gibt es möglicherweise rechtliche, technische, wirtschaftliche und sogar politische Beschränkungen:

  1. Regulatorische Einschränkungen: In einigen Regionen können Mobilfunkanbieter regulatorischen Beschränkungen unterliegen, die die Abrechnung bestimmter Transaktionsarten verbieten oder einschränken, z. B. für nicht jugendfreie Inhalte oder Glücksspieldienste. Die Regulierungsbehörden können strenge Richtlinien für die Abrechnungspraktiken im Mobilfunk auferlegen, um die Verbraucher vor Betrug, unzulässigen Gebühren oder unangemessenen Inhalten zu schützen.
  2. Politik des Beförderers: Mobilfunkanbieter können ihre eigenen Grundsätze und Richtlinien für die Abrechnung von Diensten Dritter haben. Einige Betreiber können sich dafür entscheiden, die Abrechnung für bestimmte Arten von Inhalten oder Diensten nicht zu unterstützen, um den Ruf ihrer Marke zu wahren, Industriestandards einzuhalten oder Risiken im Zusammenhang mit betrügerischen Transaktionen oder Kundenstreitigkeiten zu mindern.
  3. Technische Einschränkungen: Die Integration der Abrechnung von Mobilfunkanbietern erfordert die Zusammenarbeit zwischen Mobilfunkanbietern, Zahlungsaggregatoren und Dienstleistern. Technische Beschränkungen oder Kompatibilitätsprobleme zwischen den Systemen oder Plattformen verschiedener Anbieter können verhindern, dass bestimmte Anbieter für bestimmte Angebote oder Transaktionen abgerechnet werden können.
  4. Marktnachfrage: In manchen Fällen entscheiden sich Mobilfunkbetreiber aufgrund geringer Marktnachfrage oder begrenztem Umsatzpotenzial dafür, für bestimmte Arten von Angeboten oder Inhalten keine Abrechnung zu unterstützen. Die Betreiber werden möglicherweise vorrangig Abrechnungsoptionen für Dienste anbieten, die bei ihren Abonnenten stark nachgefragt werden oder größere Möglichkeiten der Umsatzbeteiligung bieten.
  5. Betrugsprävention: Mobilfunkbetreiber können strenge Maßnahmen zur Betrugsprävention ergreifen, um ihre Abonnenten zu schützen und das Risiko unberechtigter Gebühren oder betrügerischer Aktivitäten zu minimieren. Dazu können Einschränkungen bei der Abrechnung bestimmter Arten von Diensten oder Transaktionen gehören, die als risikoreich oder missbrauchsanfällig gelten.

Verbundene Unternehmen und Dienstleister sollten die Abrechnungsvorschriften und -richtlinien der Netzbetreiber sorgfältig prüfen und einhalten, um die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen zu gewährleisten und die Umsatzmöglichkeiten zu maximieren. Kontaktieren Sie Ihren zuständigen Manager im Partnernetzwerk, um weitere legale Daten über das Angebot zu erhalten.

Wie fördert man

Ein Thread im Warrior Forum, dessen Besuch wir ebenso empfehlen wie den anderer Top-10-Forenwird Folgendes festgestellt:

"Mein Rat ist es, YouTube-Videos zu verwenden. Erstellen Sie ein Video, in dem das neueste iPhone vorgestellt wird (oder kaufen Sie die Rechte für ein solches Video), und fügen Sie in der Beschreibung einen Link zum CPA-Angebot ein (in diesem Beispiel: "Gewinnen Sie ein iPhone" oder so einen Mist). Das sollte ganz gut funktionieren."

Das ist ein toller Vorschlag für diejenigen unter Ihnen Videowerbung zu schalten. Keine Sorge, wenn Sie andere Anzeigenformate bevorzugen, haben wir weitere Tipps und Hinweise für Sie.

  1. Verstehen Sie das Konzept: Für PIN Submit muss der Nutzer kostenpflichtige Inhalte über seinen Mobilfunkanbieter abonnieren.
  2. Wählen Sie das richtige Angebot: Suchen Sie nach PIN Submit-Angeboten, die die Nutzer wahrscheinlich begeistern und eine breite Anziehungskraft haben, wie z. B. Astrologie, Dating-Apps, Cams, Adult, Wallpapers, Lotterien oder TV-Serien. Stellen Sie sicher, dass das Angebot in Ihrem Zielland beliebt und mit Android-Geräten kompatibel ist, um eine bessere CR zu erreichen.
  3. Wählen Sie eine Verkehrsquelle: Entscheiden Sie sich für ein Werbenetzwerk, das Ihrem Angebot umfangreichen und relevanten Traffic bescheren kann. Ziehen Sie Plattformen wie HilltopAdsdie intelligente Tools zur Schätzung des Verkehrsaufkommens anbieten, um den Wettbewerb zu analysieren und die Wirksamkeit von Kampagnen zu bewerten.
  4. Pop-Anzeigen und Push-Benachrichtigungen sind besser geeignet: Diese Anzeigenformate sind eines der günstigsten. Außerdem sind sie schwer zu übersehen und überzeugend, wenn es um die Chance geht, etwas zu gewinnen, z. B. ein neues iPhone.
  5. Bewerten Sie die Landing Page: Prüfen Sie die vom Werbetreibenden bereitgestellte Landing Page, um sicherzustellen, dass sie ansprechend und überzeugend ist. Eine überzeugende Landing Page, die auf Ihre Werbemittel und Pre-Lander abgestimmt ist, kann die CR erheblich beeinflussen.
  6. Test-Kampagnen: Durchführung von Split-Tests unter Verwendung von Pre-Landers und direkter Verlinkung, um die Wirksamkeit zu messen. Überwachen Sie die Konversionen in den ersten Stunden nach dem Kampagnenstart genau und passen Sie Motive, Targeting und Gebote bei Bedarf an, um die Leistung zu optimieren.
  7. Berücksichtigung der Besonderheiten der PIN-Übermittlungsströme: Machen Sie sich mit den verschiedenen PIN-Übermittlungsarten vertraut, z. B. MSISDN-, MO- und MT-Übermittlungen. Lesen Sie den Abschnitt "Arten von PIN-Einreichungen", wenn Sie diesen Teil verpasst haben.
  8. Optimieren und skalieren: Optimieren Sie Ihre Kampagnen kontinuierlich, indem Sie Gebote anpassen, Werbemittel aktualisieren und auf neue Regionen oder Verkehrsarten ausweiten. Lassen Sie sich von Ihrem Netzwerkmanager beraten und nutzen Sie fortschrittliche Optimierungstools, um ROI zu maximieren.
  9. Informiert bleiben: halten Sie sich über Branchentrends und bewährte Verfahren im Bereich der Werbung für mobile Inhalte auf dem Laufenden. Experimentieren Sie mit neuen Strategien und Techniken, um der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein und erfolgreiche PIN-Anzeigenkampagnen durchzuführen.

Schlussfolgerung

PIN Submits bieten einen einfachen, aber potenziell lukrativen Weg im Affiliate-Marketing. Dabei geben die Nutzer eine PIN ein, um Aktionen abzuschließen, die häufig mit Mobilfunkabonnements zusammenhängen. Auch wenn sie im Vergleich zu anderen Methoden eine Herausforderung für die Konversion darstellen, können eine strategische Werbung und das Verständnis der verschiedenen Abläufe zu erheblichen Gewinnen führen. Die Einhaltung gesetzlicher Richtlinien, die Auswahl des richtigen Angebots und die Optimierung von Kampagnen sind der Schlüssel zum Erfolg in diesem Bereich.

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